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Presseartikel

 
Donnerstag, 07. Mär 2019

«Do khör i hi»

Gampri, Escha, Mura, Schellaberg,
Vadoz, Tresa; Balzers; Tresaberg,
Planka, Ruggell und Schaa,
das isch Liachtaschta.
Jeder seht dr Hoi und Tschau,
egal ob Kind, Ma oder Frau,
sich z duza isch normal,
i Berg und Tal.
Frick, Beck, Gassner, Sprenger, Seger,
Büchel, Marxer, Kieber, Feger,
Hasler, Biederma
haast ma im Liachtaschta.
Refrain:
Do khör i hi,
woni bi mina Liabschta bi,
wet niana anderscht si,
wia do am Rhii.
Do haamelets mi a,
do fühl i mi ned alaa,
mis Herz das hanget dra
am Liachtaschta.
Bada im Gänglesee,
s Sareis dorab im Pulverschnee,
mag schö si för Jung und Alt,
aber miar wärs z kalt.
Spaziara im Ruggeller Riet,
wo ma Iris, Störch und Biber siaht,
do find is schö,
sogär bi Pföh.

Refrain
Am Schöberg hock i gärn am Hang,
gnüüs dr Sunnauf- und Untergang,
das isch Erholig pur,
so ir Natur.
Falknis, Naafkopf, Gritsch, Valüna,
Augschterberg und s Tal Samina,
uf Platta und uf Tuass,
kunscht no z Fuass.
Refrain
D drü Schwöschtra luagen uf üs aha,
grad so als tätens üs bewaha,
vo döt dom dr Blick is Tal,
Phänomenal
Öber Gafadura weder zrok,
z Planka öber d Hängebrock,
ah nei, eni gits jo ned,
wia blöd.
Refrain

(Text und Musik: Rahel Oehri-Malin)